Friday

German Frolic

Nach Paris mit dem Kugelschreiber

In Mai, ich will eine Reise mit meiner Mutter nach Frankreich unternehmen. Das ist eine ziemlich einfache Sache fur einen in Kanada lebenden Menschen. Es gibt nichts viel zu tun ein Reiseticket zu kriegen, einen Reisepass einzupacken and ein Hotel anzurufen. Aber die Sache ist nicht so leicht fur mich da ich immer etwas anderes als selige Entspannung zu bekommen suche. Anstatt die Sehenwurdigkeiten in Ruhe anzustarren, bevorzüge ich etwas mehr als lediglich etliche Fotos zu schnappen.

Immer wenn ich reise, möchte ich etwas neues lernen und das auch aufs Papier brinen. Machmal ist es nicht so schwer viele Abenteueren zu finden. Einige Dinge den anderen sind nicht leicht zu nachvollziehen sofern nichts reisen wir zusammen. Zum Beispiel, bi ich mit meiner Frau and ihrer Freundin nach Spanien gegangen. Wahrend unseres Urlaubs haben wir viele interessante Erfahrungen erlebt. Einige davon würde die besondere Einzelheiten die nur wir drei verstehen können. Ein kleiner Auto Zusammenstoss mit einem ahnunglos geparkten Auto in Lissbon; oder ein leerer Benzintank in der Mittte Spaniens umdann von „Portugusischen Engeln“ geholfen zu werden; oder unsere Füsse am Ende der Welt ins Wasser zu tauchen. Später gab es nur eine Moglichkeit um diese Erfahrungen anderen Menschen zu mitzuteilen, durch Schreibung. Viele meiner Freunde haben meine folgende Geschichte ganz toll gefunden und ich habe mich entschloseen stets uber meine neuen Erfhrungen etwas intreressantes zu schreiben. Aber es ist nicht immer leicht ungewohnliches zu bemerken und in den lustigen Worte zu erzahlen.

Diese Unternehmen ist besonders nicht einfach wenn mann über wohlbekannte Sachen schreiben will. In diesem Sinne, die Reise nach Paris eine riesige Herausforderung ist. Es gibt kaum einen anderen Ort weltweit, der öfter als diese Perle der Zivilisation beschrieben worden ist. Heere von Dichtern, Denkern und Lunatiker haben schon so viel darüber aufs Papier gebracht. So viel dass die benutzte Tinte vielleicht die ganze Seine vollgefüllt haben könnte. Wie kann mann seinen eigenen Platze unter der Sonne bestreiten?

Vor zwei Wochen als ich meine Flugkarten bestellt hatte, musste ich viel darüber grübeln. Was war es, dass nur ich allein allein, imstande war zu begreifen? Ah, Ich habe mich an meine Vergangenheit mich erinnert; auf meine vergangene Gedänke über Paris, Frankreich und die gesamte mittelalterliche Gesischte nachgetastet. Alles mögliche um nur ein besonderer personlicher Vorteil als Amateur-Schriftsteller zu verschaffen. Und dann kam es. Gewiss, „Les Trois Mousquetaires“ – eine geniale Dumas’ Schaffung mit eigener Kultur, Sprache und Heldentäten. Als ich ein Schulbursch war, war ich in dieses tolle Zeug Hals über Kopf verliebt. Damals hinter dem eisernen Vorhang des kalten Krieges war ich in alle intimen Einzelheiten des Pariser Lebens informiert worden. Das war ein anderes Leben das ich so verzweifelt leben wollte. Heute möchte ich meine vergangenen kindlichen Gefühle noch einmal zu erfangen und d’Artangan’s Schritte noch einmal nachforschen. Das ist mein langversuchtes Vorteil!

Jetzt, meine neue Inspiration befüttert werden musst. Ich muss noch einmal die bezaubernde Seite aufschlagen um die alte Begeistrung zu erleben. Das ist unentbehrlich die korrekten Orte zu finden and zuversichtige Hoffnungen zu haben die berumten bewaffanteen und heldenhaften Gestalten wiederzusehen. Vielleicht kann ich das machen and andere Leute in fast ungläubige Märchenland einzubeziehen. Würde dass nicht wunderbar sein?



No comments: